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The Movement (DK) Power Pop Mod Rock Trio aus Kopenhagen
wurden bereits im Jahr 2002 in Kopenhagen von Lukas Scherfeyins Leben gerufen. Dieses three piece Powertrio spielen Mod Rock, und sie sindbeeinflusst von solch großartigen Bands wie The Jam, The Who und The Clash. Ihrepolitischen Vorbilder sind Rosa Luxemburg und Karl Marx! Sie tragen Anzüge. Denn der Mod Slogan: Clean living under difficult circumstances“ ist ihr Motto. Ihr Name steht für eben diese Bewegung, The Movement! Die Band hat sich zum Ziel gesetzt, die Jugend wachzurütteln und alles zu hinterfragen. Es gibt eine neue Generation an Kids, die an politischen Fragen interessiert sind unddie sich gegen die globalen Effekte des Kapitalismus und deren Mechanismen zur Ausbeutung, Kriegsführung und Unterdrückung wehren. Junge Leute suchen nach Wahrheit und Aufklärung in Zeiten der totalen Manipulation und Lügerei.
The Movement widmet sich genau diesen Themen und unterstützt diese Bewegung! Wer The Movement schon einmal live auf der Bühne gesehen hat weiß, wie unglaublich charismatisch und mitreißend ihre Bühnenperformance und ihre im Soulverwurzelten punkbeeinflussten Songs sind! Am 17.April 2020 kam ihr neues Album „Future Freedom Time“ auf Concrete Jungle heraus! Ein neues Album ist gerade in Arbeit und wird 2026 erscheinen.
Heavyball (Two Tone Ska, Nottingham)
ist eine vierköpfige „New Tone“-Band aus Nottingham, die die Härte von Ska und Two-Tone mit scharfsinnigem britischen Storytelling und trockenem Humor verbindet. Heavyball wurde 2011 von den Brüdern Bigface und Habs sowie ihrem Jugendfreund Johnny Iball gegründet. Komplettiert wurde die Besetzung durch „Stone-cold“ Tom Frost. Ihr Sound ist energiegeladener Ska und Mod-Punk-Pop – aus Großbritannien.
Ihr gefeiertes zweites Album „When Can You Start?“ (2017) erzählt die Geschichte der letzten Woche eines Mannes auf Erden – angesiedelt in einem unscheinbaren Büro, verpackt in mitreißende Melodien und melancholischem Witz. Singles wie „Smalltown Boy“ und „Black Eye Diaries“ wurden auf BBC 6 Music, Absolute Radio und darüber hinaus gespielt und erhielten Lob von Chris Hawkins, Frank Skinner und Jimmy Somerville selbst.
Von ihrem ersten Auftritt im Proud Camden über Europatourneen bis hin zu Support-Slots mit den Kaiser Chiefs und The Selecter erspielte sich Heavyball eine treue Fangemeinde in ganz Großbritannien und dem Kontinent – bevor sie 2022 eine Pause einlegten.
Jetzt sind sie wieder zurück. Älter, weiser (?!) und immer noch schick gekleidet. Nach einem besonderen Auftritt als Vorgruppe ihrer alten Freunde, den IC1s, im November dieses Jahres im Dingwalls, Camden, kehren sie im Februar 2026 für eine lang erwartete Reunion-Tour nach Europa zurück. Und sie werden eine brandneue EP dabei haben.
Das Comeback von New Tone beginnt hier. Das ist Heavyball.
Nadja (Canadian drone/doom ambient/sludge duo, Berlin)
Ticket-Link für VVK :
https://www.reservix.de/tickets-nadja-years-of-decay-presents-in-frankfurt-dreikoenigskeller-am-13-2-2026/e2484041
https://www.reservix.de/tickets-nadja-years-of-decay-presents-in-frankfurt-dreikoenigskeller-am-13-2-2026/e2484041?
Nadja
Aidan Baker gründete Nadja 2003 als Soloprojekt in der Absicht, seine meist experimentelle Ambient-Musik mit Metal und Noise zu kombinieren. Leah Buckareff ergänzte die Band 2005, was laut Baker Nadja die Möglichkeit gab, auch live aufzutreten. Nach diversen stark limitierten CD-R-Veröffentlichungen über verschiedene kleine Label, erschien 2005 das erste offizielle Studioalbum Truth Becomes Death. Seither veröffentlichten Nadja eine Vielzahl an Alben, EPs und Split-Veröffentlichungen. Sie traten international mit Interpreten wie Kayo Dot, Francisco López oder Isis auf. Nadja spielen vornehmlich Drone Doom mit Elementen des Shoegazing und Ambient, welche sich in tiefen Soundscapes ergehen. André Bohnensack vom Ox-Fanzine vernimmt jedoch ebenso Metal, Hardcore Punk, Noise und Industrial. Zur Umschreibung des Stils wurden unter anderem von Baker selbst Begriffe wie „Ambient Metal“, „Shoegazer Metal“, „Ambient Doom“ und „Dreamsludge“ kreiert. Die Herangehensweise Nadjas erläutert Baker als eine dem Ambient und Noise nahestehende Idee des Schaffens von Musik aus als Lärm wahrgenommenen Geräuschen.
Als Inspiration benennt er Post-Metal-Interpreten wie Godflesh und Neurosis, die avantgardistischen Musikprojekte Swans und Coil sowie die Vertreter des Shoegazing Flying Saucer Attack und My Bloody Valentine.
Fr 13.02. Einlass 20.00 Uhr
The Tres Biens
The Très Biens (Garage Rock/Pub Rock)
Nach langen Jahren als Sideproject (Mäkkelä, The Truffauts) & Insidertipp, sind The Très Biens in 2026 nun auch endlich mit ihrem Debut-Longplayer live in Deutschland unterwegs. Ganz nah am Live-Sound der Band, in Italien und Deutschland aufgenommen, liefern die Jungs sowohl auf Tonträger als auch auf der Bühne überzeugend ab: die Formel „simples Gitarrenriff-catchy Refrain-drei Minuten Song“, erfrischend lärmiger Vintage-Gitarrensound und charmanter Uptempo Garagerock/77er Punkrock funktioniert bei The Très Biens ganz hervorragend.
Presse Stimmen
"Das Fürther Quartett schüttelt seinen Sound so selbstverständlich aus dem Ärmel, wie andere ihre Bierdeckel bemalen: ein bisschen 60’s Beat, eine Prise Punk, und immer wieder diese kantige Rock’n’Roll-Energie, die an die frühen Elvis-Costello-Scheiben oder Dr. Feelgood erinnert.[...] Diese Platte ist kein nostalgisches Zitat, sondern eine Einladung: Rocken ohne Kalkül, tanzen trotz brennender Welt."
(underdog-fanzine.de)
"Punkiger Garagenrock mit schönen Hooks. Sehr fuzzy, sehr catchy. Sehr amerikanisch, sehr breitbeinig, durchwegs uptempo. [...] Die Stimme von Mäkkelä hat auch was von alten Helden wie Jello Biafra oder Sonny Vincent."
(Rock City News, Nürnberg)
"Franconia’s pub rock brigade The Très Biens burst in with their thirst-inducing first longplayer You Can’t Win. This thirteen-track all-killer-no-filler album is a powerful collection of anthems for endless nights at the bar." (mangowave-reviews.com)
"Einfach, aber wirkungsvoll [...] Vintage-Gitarrensound ohne viele Effekte, mehrstimmiger Gesang und eingängige Refrains [...] Ob nun ADVERTS, WIRE (zu „Pink Flag“-Zeiten) oder UNDERTONES, das Rad wird hier natürlich nicht neu erfunden, aber die Reifen sind frisch aufgepumpt und laden zu einer ausgiebigen Spritztour ein."(Ox Fanzine)
http://www.facebook.com/TheTresBiens
https://thetresbiens.bandcamp.com/
https://open.spotify.com/artist/0t0Z8qge66dPPoSRDYrArq
https://www.instagram.com/thetresbiens_official/
Do 19.02.26 Einlass 20.00h
Gold Cup ( Lo-Fi-Fuzz-Punk, Manchester)
aus Manchester machen „stupid rock music for geniuses“ – lauten, verrückten Lo-Fi-Fuzz-Punk mit jeder Menge Energie. Nach ihrem Debüt-EP Illegal Muzik haben sie sich mit Beyond A Joke weiterentwickelt und bringen jetzt einen härteren Sound auf die Bühne. Die Band, die ursprünglich ein Trio war und inzwischen zu viert unterwegs ist, liefert wilde Songs über Gefühle, Chaos und das Leben – aufgenommen in einem alten Polizeigebäude in Leeds. Gold Cup sind die neue, spannende Stimme aus Manchester, die mit ihren lauten, wilden Riffs direkt ins Ohr und ins Herz gehen. Für Fans von rohem, ehrlichem Rock mit einem schrägen Twist. Bring a towel, es wird schweißtreibend!